Attraktion der Insel: der Ostseestrand

Die Entwicklung des Badebetriebes zur Mitte des 19. Jahrhundert wurde vor allem durch den weißen, breiten und steinfreien Ostseestrand ausgelöst. Nachdem dessen Potenzial erkannt wurde, begann eine stürmische Entwicklung - unzählige typische Bädervillen und eine auf die Badesaison orientierte Infrastruktur entstanden.

Immer mehr Ostseebäder entstanden aus den kleinen Fischerdörfern und alle verfügbaren Strände zwischen Karlshagen im Inselnorden und Swinemünde auf dem heute zu Polen gehörenden Teil der Insel wurden erschlossen. Mit besserer Erreichbarkeit durch einen Eisenbahn-Anschluss wurden alle Strandabschnitte benötigt und mit Zuwegungen erschlossen. Heute erstreckt sich der weiße Sandstrand nordwestlich von Karlshagen bis hinter die deutsch-polnische Grenze nach Swinemünde.

Breiter Sandstrand, blaues Meer: Sommersaison auf Usedom.

Zwischen den Usedomer Bernsteinbädern Koserow und Kölpinsee: Am Fuß des Streckelsberges liegt ein breiter, feinsandiger Ostseestrand. Das Panorama zwischen der Steilküste bei Koserow und der Düne zwischen Kölpinsee und Stubbenfelde ist auch außerhalb der Sommersaison sehenswert.

Romantisches Usedom: Sonnenuntergang über der Ostsee.

Beeindruckend ist der sommerliche Sonnenuntergang über dem Ostseestrand der Insel Usedom. Während der langen Tage des Juni oder Juli beschreibt die Sonne einen weiten Bogen und geht über dem Peenemünder Haken unter.

Seit Jahrzehnten beliebt: Die Sandburg an der Steilküste oder an der Düne.

Traditioneller Aufenthalt am Ostseestrand: Die Sandburg. Dominieren an den Stränden der größeren Seebäder Strandkörbe, so findet man auf den etwas abgelegeneren Stränden die Sandburgen. Dieses Foto entstand am Strand zwischen Bansin und Ückeritz.

Skandinavischer als Schweden: "Trollsteenen" zwischen Ückeritz und Bansin.

Trollsteenen: Zwischen den Seebädern Ückeritz und Bansin gibt es einige Meter Ostseestrand, auf denen Steine zu finden sind. Schwedischen Vorbildern folgend, wurden diese Steine auch gleich zur Beschwichtigung verschiedener Geister aufgeschichtet ...

Ideal für einen Sommerurlaub: Klares Ostseewasser zwischen Koserow und Kölpinsee.

Verlockend: sauberes Ostseewasser am Strand zwischen den Seebädern Loddin und Koserow. Da der Salzgehalt des Ostseewassers viel geringer ist, als der z. B. des Mittelmeeres, bewirkt schon ein sehr geringer Nährstoffeintrag ein schnelles Wachsen von Algen u. dgl., die das Wasser eintrüben.

Blick vom Streckelsberg beim Ostseebad Koserow auf den weiten, weißen Sandstrand.

Nahezu endlos erstreckt sich der Sandstrand an der Ostseeküste. Der Blick geht im Foto vom Streckelsberg in der Nähe des Ostseebades Koserow zum Langen Berg nahe des Kaiserbades Bansin.

Salzluft: Weiter Blick über die Ostsee von der Steilküste.

Blick von der Küste des Ostseebades Koserow. Im Hintergrund sind die für die Ostsee-Insel Usedom typischen Buhnen zu erkennen. Ihre Aufgabe ist es, den durch die West-Ost-Strömung verursachten Sedimentabtrag zu stoppen.

Gehört zum Strand von Usedom wie die Sandburg: Buhnenreihen.

Ostseestrand zwischen den Bernsteinbädern Zempin und Koserow. Bei genauerem Hinsehen, lässt sich erkennen, dass die Buhnen gerade neu eingespült worden waren.

Spätsommer am Ostseestrand: Glänzende Lichtreflexe auf dem klaren Ostseewasser.

Ein spätsommerlicher Tag: Die Wellen der Ostsee laufen entlang der Buhnen auf den Sandstrand des Ostseebads Koserow. Im Spätsommer breitet sich eine sanfte, ruhige und entspannte Stimmung aus. Die Anzahl der Urlaubsgäste hat bedingt durch das Ende der Sommerferien spürbar abgenommen, der Strand wird leerer und die Sonne steht schon etwas tiefer.

Auch das passiert: Eine ozeanografische Messstation wird im Winter angespült.

Ein Wintertag am Ende des Jahres 2021: Eine Boje, die zur Sammlung meteorologischer und ozeanografischer Daten dient, wird am Ostseestrand von Usedom, nahe des Streckelsberges, angespült.

Die schönsten Fotos von der Sonneninsel thematisch sortiert - Ungefähr 200 Kilometer Küsten, viele Binnenseen mit ihren romantischen Ufern, historische Stätten, kulturelle und sportliche Angebote, usw. usf. schaffen nicht nur ungezählte Freizeitangebote sondern lassen Raum zum Träumen, Entdecken und Genießen.

Inzwischen sind von allen Regionen Usedoms, zu denen wir Impressionen bereitstellen, zahlreiche Fotos in Google Earth® aufgenommen worden und vermitteln dort zusammen mit den Satellitenfotos bzw. Luftbildern einen sehr anschaulichen Eindruck von der Umgebung. Sie erkennen unsere Fotos am Copyright Steinbock-FeWo.

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